Wissenschaftliches Symposium „Österreich 1945 – 1955 im Nachhall der NS-Zeit“

Datum

Donnerstag, 25. September 2025
09:30–14:00 Uhr

Ort

Landesverteidigungsakademie (LAVAK)
Stiftgasse 2A
1070 Wien

Anmeldung

Für die Zutrittsgenehmigung zur Militärischen Liegenschaft bis 18.9.2025 an das Generalsekretariat des ÖSK erforderlich unter: trafrxe@bfx.ng

Im Rahmen des gemeinsam mit dem BIK veranstalteten Symposiums präsentiert Stefan Karner sein neuestes Buch „Gauleiter Uiberreither – Zwei Leben“, Leykam Verlag und Peter Ruggenthaler referiert „Zur außenpolitischen Positionierung Österreichs“.

Veranstalter:
Österreichisches Schwarzes Kreuz (ÖSK)
Institut für Sicherheitspolitik und Strategie der Landesverteidigungsakademie (ISS/LVAk)
Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung (BIK)

Begrüßung:
Mag. Jürgen Wörgötter, Bgdr, ChdStb und stv. Kdt. LAVAk

Doz. Dr. Peter Ruggenthaler, stv. Leiter des BIK

Univ. Prof Dr. h.c. Dr. Stefan Karner, Präsident des ÖSK

Moderation: Bgdr i.R. Thomas Rapatz MA, Generalsekretär des ÖSK

Vorträge
HR Dr. Felix Schneider: Kriegsende in Europa, Asien und Österreich und die neuen Machtverhältnisse

Doz. Dr. Peter Ruggenthaler: Zur außenpolitischen Positionierung Österreichs

– Kurze Pause –

Univ. Prof. Dr. Walter Iber: Österreichs Wirtschaft. Chancen und Zwänge der Besatzungsjahre und das Beispiel der SMV/OMV

Prof. Dr. Brigitte Bailer: Maßnahmen für Opfer des Nationalsozialismus – Opferfürsorge und Rückstellungen

Univ. Prof. Dr. Stefan Karner: Verurteilt, amnestiert, geflohen. NS-Täter in der Nachkriegsgesellschaft. Das Beispiel Sigfried Uiberreither

HR Dr. Christian Ortner: Zusammenfassung

Im Anschluss an das Symposion: gemeinsames Mittagessen in der Aula Academica.

Ein Büchertisch des Verlages Leykam zu Stefan Karner, Gauleiter Uiberreither. Zwei Leben. 3. Aufl., 2025 ist vorbereitet.

Zum Buch auf der Verlagsseite