Mag. Christoph H. Benedikter, geb. in St. Pölten, arbeitet seit 2004 immer wieder als Wissenschaftler am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung. Aktuell forscht Benedikter über die sowjetische Strafjustiz in Niederösterreich 1945 bis 1955 anhand der „Fälle“ von Franz Gruber, Ferdinand Riefler und weiteren niederösterreichischen Amtsträgern.
Seine Schwerpunkte liegen auf der österreichischen und mitteleuropäischen Zeitgeschichte sowie der Außen- und Sicherheitspolitik. Weiters widmet er sich kulturhistorischen Fragestellungen, sowie Medien, Ausstellung und Film.
Funktionen
Senior Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung