
Lena Wallner
BEdLena Wallner, BEd, geb. 1997 in Linz, ist studentische Mitarbeiterin in den Bereichen der Forschung, Lehre und Verwaltung der Universität Graz sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung tätig.
Nach ihrem Bachelorabschluss für das Lehramt 2021 begann sie das darauf aufbauende Masterstudium an der Universität Graz in den Fächern Deutsch und Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung. Zudem studiert sie das Masterstudium Angewandte Ethik an der Universität Graz. Im Februar und März 2022 arbeitete sie als Praktikantin am Ludwig Boltzmann Institut und schrieb am Endbericht für das Oral History Projekt Erinnerungen an das Massaker von Rechnitz mit. Seit Juli 2022 ist sie Mitarbeiterin beim Forschungsprojekt „Die Rote Armee in Graz: sowjetische Besatzung Mai-Juli 1945“.
Funktionen
STUMAF
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin
Forschungsprojekte
-
„Die Rote Armee in Graz: sowjetische Besatzung Mai – Juli 1945“
Mittels Archivquellen, Literaturrecherchen und Oral History Interviews wird erstmals eine detaillierte Studie zur Roten Armee in Graz erstellt. Im Fokus stehen dabei das Kriegsende, die Errichtung der sowjetischen Besatzung in Graz, die Etablierung der örtlichen Regierung und vor allem der Alltag unter dem „Roten Stern“.
Verknüpfte Beiträge
News
- Durchhalten und schwierigen Umständen trotzen – auch abseits der Forschung: BIKolinis beim Kleeblattlauf 2023
- Zeitzeugen für das Projekt „Rote Armee in Graz 1945“ gesucht
- „Wer viele erreicht, kann viel erreichen“ – Kommunikationsworkshop des BIK-Teams
- Barbara Stelzl-Marx: „Nationalsozialismus ist Familiengeschichte“ – ein Konferenzrückblick
- Konferenz am 10. Oktober über „Holocaust vor der Haustür“
- Für ein würdevolles Gedenken – Recherche-Bericht zum Massaker in Rechnitz