Im Rahmen des dortigen Schulfaches „Berufsorientierung (BO)“ erzählte Dieter Bacher am 8. November über die Arbeit eines Historikers und seine Forschungen zu Geheim- und Nachrichtendiensten im Kalten Krieg. Die Schüler:innen interessierten sich vor allem dafür, wie das Leben eines „Spions“ in der Realität aussieht, was Geheimdienste eigentlich tun und wo man darüber mehr erfahren kann. Auf besonderes Interesse stieß die „Fallschirmbrieftaube“ der britischen SOE aus dem Zweiten Weltkrieg und die „Kinderwagen-Kamera“, die 1983 von der CIA in Wien dazu verwendet wurde, um das Treffen eines KGB-Informanten aus Norwegen zu observieren.