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01 Jul 2024 von lbik

Christoph Huber bei Konferenz zur US Diplomatiegeschichte in Toronto

Christoph Huber hielt seinen Vortrag „The Eisenhower Administration’s View on Austrian-Soviet Trade“ als Teil des Panels „International Ike: New Directions in Eisenhower Studies“ am 13. Juni 2024.

Die Society for Historians of American Foreign Relations (SHAFR) widmet sich der Geschichte der US-amerikanischen Außenbeziehungen. Ihre jährlichen Konferenzen finden gewöhnlich in den USA statt; diese ereignete sich heuer vom 13. bis zum 15. Juni in Kanada.

An der University of Toronto präsentierte Christoph Huber, Historiker am BIK und an der Universität Graz, die Sicht der Eisenhower Administration auf den österreichisch-sowjetischen Handel. Er ging der Frage nach, wie die US-Administration mit der Gefahr umging, dass westliche Waren über Österreich die kommunistischen Länder Mittel- und Osteuropas erreichen könnten. Seine Erkenntnisse stammen aus Forschungen des FWF-Projektes „Austrian-Soviet Economic Relations 1955-1964“.

a. Foto: BIK/Huber
b. University of Toronto, Foto: BIK/Huber