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Mag.

Christoph Huber

Mag. Christoph Huber, geboren 1991 in Baden, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung, Doktorand und Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz.

Den Abschluss seines Lehramtsstudiums Geschichte, Geographie und Wirtschaftskunde bildete seine Diplomarbeit, die die sowjetische Besatzungszeit in seinem Heimatort Berndorf in Niederösterreich untersuchte. Danach arbeitete er sechs Jahre in verschiedenen pädagogischen Settings. Er ist seit 2022 beim Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung und am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz beschäftigt. An beiden Instituten arbeitet er am vom FWF geförderten Projekt „Soviet-Austrian Economic and Trade Relations, 1955-1964“, worüber er auch eine Dissertation verfasst. Weiters beforscht er die österreichisch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen im Kalten Krieg. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind: Cold War Studies und Wirtschaftsgeschichte.

Funktion

seit Oct 2022

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung

Projekte

  • Österreichisch-sowjetische Wirtschaftsbeziehungen 1955-1964

    Das FWF-Projekt widmet sich den Kompensationszahlungen und der Etablierung von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen der Republik Österreich und der Sowjetunion 1955-1964

    Zum Projekt