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18 Sep 2023 von lbik

Stärken wir die Wissenschaftsvermittlung! Minister Polaschek zu Besuch

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek besuchte letzten Freitag gemeinsam mit der Präsidentin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, Freyja-Maria Smolle-Jüttner, und Uni Graz-Rektor Peter Riedler das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz, um sich über aktuelle Themen und deren Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Österreich auszutauschen.

Der hochrangige Gast zeigte sich beeindruckt von der Themenvielfalt und der Entwicklung des Institutes. Bei seinem wertschätzenden Besuch – im Beisein von Uni-Rektor Peter Riedler – am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung (BIK) war der Bildungs- und Wissenschaftsminister Martin Polaschek von unseren vielseitigen Forschungs- und Vermittlungstätigkeiten angetan.

Im Gespräch mit unserem Team thematisierte Minister Polaschek die Wissenschaftsskepsis im Land und mögliche (schulische sowie gesellschaftliche) Gegenstrategien. BIK-Leiterin und Uni Graz-Zeitgeschichte-Professorin Barbara Stelzl-Marx verwies an dieser Stelle auf die intensive Wissenschaftsvermittlung und mediale Präsenz unseres Instituts und übergab dem Minister eine Reihe von Schlüssel-Publikationen. Der stellvertretende Institutsleiter Peter Ruggenthaler führte die jüngsten FWF-Projekte zum Kalten Krieg als weiteres Beispiel für die Produktivität unseres Hauses an.

Die Präsidentin der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG), Freyja-Maria Smolle-Jüttner, sieht das BIK als Leuchtturm innerhalb der LBG und als „Best-Practice-Beispiel“ für die Partnerschaft zwischen Universität und einem LBG-Institut.

a. Das BIK-Team mit LBG-Präsidentin Smolle-Jüttner (3.v.l.) u. Minister Polaschek (4.vl.) (c) Schweiger / Uni Graz