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Doz. Dr.

Peter Ruggenthaler

Priv.-Doz. Mag. Dr. Peter Ruggenthaler, geboren 1976 in Klagenfurt, stellvertretender Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung, Graz. Habilitationsschrift  The Concept of Neutrality in Stalin’s Foreign Policy, 1945-53 erschienen 2015 in der Harvard Cold War Studies Book Series. Derzeit Leitung zweier FWF-Projekte.

Er ist Autor und Mitherausgeber zahlreicher Publikationen zur Geschichte des Kalten Kriegs. Für seine o.a. Habilitationsschrift (2. Auflage 2017) erhielt er 2015 den Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark. Autor zahlreicher Publikationen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen: Kalter Krieg (Sowjetische Außenpolitik), Zwangsarbeit im „Dritten Reich“, Geschichte der Sowjetunion.

Funktionen

seit Mar 2018

Stellvertretender Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung

Forschungsprojekte

  • Österreichisch-sowjetische Wirtschaftsbeziehungen, 1955-1964

    Das FWF-Projekt widmet sich den Kompensationszahlungen und der Etablierung von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen der Republik Österreich und der Sowjetunion 1955-1964

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  • Die Rolle der neutralen Staaten 1969-1975

    Mit der kürzlich erfolgten Deklassifizierung der Aktenbestände des Zentralkomitees der KPdSU kann mit diesem FWF-Projekt erstmals eingehend die sowjetische Politik im Hinblick auf diese vier neutralen Staaten während dieser entscheidenden Phase der Entspannung zwischen Ost und West sowie des KSZE-Prozesses analysiert werden.

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  • Österreich und Bulgarien im Kalten Krieg

    Das neue, vom ÖAD geförderten Projekt, untersucht auf der Basis umfangreicher Archivrecherchen die bulgarisch-österreichischen Beziehungen im Kalten Krieg.

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