Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung
Graz – Wien – Raabs
Projektvorstellung „ZEITZEUG:INNEN ERZÄHLEN“ beim 51. Werkstattgespräch des Zukunftsfonds
Zum Beitrag
- Kindheit, Gewalt und Krieg. Eine Vortragsreihe des Arbeitskreises Kindheitsgeschichte – diesmal „Fischl Schneersohn u… zum Beitrag
- DIE ZEIT enthüllte mit Hilfe von Sabine Nachbaur die Spionagetätigkeiten des Hans Maršálek zum Beitrag
- Human Rights Talk „Unerwünschte Erinnerung an Stalins Repressionen – Menschenrechte, Machtpolitik und historische Nar… zum Beitrag
Das Institut untersucht seit seiner Gründung im Jahr 1993 die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten des 20. Jahrhunderts. Die zwei Säulen unseres Instituts sind unsere Programmlinien Weltkriege und Kalter Krieg, in denen in umfangreichen Projekten über mehrere Jahre geforscht wird.
Im Rahmen der Partnerschaften mit der Universität Graz und der Stadt Graz werden Bildungs- und Forschungsprojekte zur europäischen Zeitgeschichte mit dem Fokus auf Konflikt- und Migrationsforschung durchgeführt sowie städtische, gesellschaftliche und kulturelle Fragestellungen untersucht.
Diese Projekte zeichnen sich durch innovative Fragestellungen und interdisziplinäre sowie internationale Vernetzung aus, wodurch sie maßgeblich zum wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt beitragen.
Einblicke in das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung
- Unsere Standorte Graz – Wien – Raabs
- Unsere Publikationen Mehr zu unseren Publikationsreihen und Werken
- Unsere Online-Portale Die Webseiten bieten fundierte Informationen, interaktive Karten und durchsuchbare Datenbanken und verstehen sich als Beitrag zur Sichtbarmachung individueller Lebenswege im Kontext globaler Kriegsfolgen.
- Personensuche Sie können uns hier eine Suchanfrage nach einer vermissten Person stellen.





