Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung
Graz – Wien – Raabs

- „1945 | 1955 | 1975 | 1995: Zäsuren der österreichischen Zeitgeschichte“ zum Beitrag
- „Wenn es nur eine Quelle gibt, dann geh davon aus, dass die Information nicht stimmt.“ – Dieter Bacher im Interview zum Beitrag
- Über 200 Besucher:innen bei der Buchpräsentation „Roter Stern über Graz. 75 Tage sowjetische Besatzung 1945“ zum Beitrag
Das Institut untersucht seit seiner Gründung im Jahr 1993 die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten des 20. Jahrhunderts. Die vier Säulen unseres Instituts sind unsere Programmlinien Weltkriege, Kalter Krieg, Kindheit und Zwangsmigration, in denen zu umfangreichen Projekten über mehrere Jahre geforscht wird.
Im Rahmen der Partnerschaften mit der Universität Graz und der Stadt Graz werden Bildungs- und Forschungsprojekte zur europäischen Zeitgeschichte mit dem Fokus auf Konflikt- und Migrationsforschung durchgeführt sowie städtische, gesellschaftliche und kulturelle Fragestellungen untersucht.
Diese Projekte zeichnen sich durch innovative Fragestellungen und interdisziplinäre sowie internationale Vernetzung aus, wodurch sie maßgeblich zum wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt beitragen.