„Wer viele erreicht, kann viel erreichen“ – Kommunikationsworkshop des BIK-Teams
Wie kann ich wissenschaftliche Inhalte kurz, verständlich und breitenwirksam kommunizieren? Warum sind klug klingende Fachbegriffe, die mit -ung, -heit oder -mus enden, ziemliche „No-Go’s“ für wissenschaftsjournalistische „Klappen“-Texte? Was soll ich bei der Verwendung von Fotos beachten? All diesen Fragen stellte sich unser Team im inspirierenden Ambiente des Bildungshauses St. Martin bei einem vom Career Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft unterstützten Kommunikationsworkshop.
Der erfahrene Journalist und Kommunikationsberater Thomas Kvicala übte mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung nicht nur – sehr praxisnah – die Kunst des sprachlichen Verdichtens von komplexen Inhalten, sondern ermutigte dazu, die eigene wissenschaftliche Stimme in der gesellschaftlichen Debatte zu erheben und die persönliche Expertise der grassierenden Wissenschaftsfeindlichkeit medial entgegenzustellen.